Re: DB2 verbraucht zu viel RAM


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Geschrieben von Markus am August 28, 2003 um 18:09:

Als Antwort auf Re: DB2 verbraucht zu viel RAM geschrieben von Andreas Korthaus on August 26, 2003 um 10:42:

Hi.

: Das sowieso, aber was ist denn das extreme an den SAP-DBs?

Mehr als 26.000 Tabellen und noch mal so viele Indexe.

: : Bufferpool:
: : Für 2 GB Daten wären ca. 10-100 MB Bufferpool ok.
: Was wird denn normalerweise eingestellt?

Das hängt davon ab, wie viel Performance benötigt wird und wie viel freien Speicher du hast.
> free

: was ist eine "Seite"?

Eine Seite ist die kleinste Speichereinheit bei UDB. Abhängig vom Kontext kann eine Seite entweder
4 KB, 8/16/32 KB groß sein.

: Folgende Prozesse habe ich jetzt noch:
: db2as 18958 0.0 1.7 9376 4348 ? S Aug24 0:04 /home/db2as/das/bin/db2fmd -i db2as -m /home/db2as/das/lib/libdb2dasgcf.
: root 17820 0.0 0.8 5852 2128 ? S 10:12 0:00 /opt/IBM/db2/V8.1/bin/db2fmcd

: Was ist denn mit db2fmd? Gibt es da auch ein Tool das zu beenden? Was ist das überhaupt?
Vielleicht kann uns hierzu jemand aus dem Forum mehr Info geben. Im Moment habe ich keinen Zugriff auf udbv8.

Remote Access:
Für den Zugriff von deinem Win32 Rechner auf den Unix-Rechner benötigst du den Admin Client für Windows.
Dieser sollte bei der Linux-Version auf CD dabei gewesen sein. Diesen Client dann installieren und
dann das FP 3 runterladen und auch noch drüber installieren. Ich empfehle Englisch als Sprache.
Dann kannst du mit dem ControlCenter (Steuerzentrale) oder dem Client Configuration Assistent (dt. fällt mir
gerade nicht ein) den Unix-Rechner katalogisieren und die Datenbank einbinden.
Allerdings benötigt man hierfür zwei offene Ports zum Rechner.
Remote-Administration über ssh und lokalem AdminClient ist m.E. vorzuziehen.

Gruss Markus


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