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: Hallo Gernot : na ganz so "schwächeln" tu' ich nun Gott sei Dank doch noch nicht :-)) : Die Eingangsfrage war u.a. : "ich versuche von einem Linux-Rechner mit installiertem : DB2 UDB Server Enterprise Edition V8.1 auf eine AS400 zuzugreifen" : Das da noch WIN-Clients laufen via ODBC ist eine andere Sache. : JDBC4 ist "nur" ein Teil des neuen "DB2 COMMON Client". Theoretisch ist es möglich von jedem V 8 Client direkt mit z.B. z/OS zu kommunizieren, Connectivity-Lizenzierung liegt beim Kunden. Eine Nachfrage während der DB2 Konferenz hat dies bestätigt.Der neue Client ist voll DRDA-based. Die einzelnen API liegen jetzt "nebeneinander" und nicht mehr "übereinander" (Connectors). : Falls du Interesse and genaueren Infos hast, lass es mich wissen. Ich kann sie dir dann z.B. direkt mailen. : Und wenn wir gerade so am Plaudern sind. Wir haben hier in der Schweiz eine gemeinsame DB2/Informix User Group (www.idbug.ch). Den DB2-Mitgliedern habe ich dein Forum wärmstens an's Herz gelegt und bislang nur positive Reaktionen erhalten. Muss ja auch mal geagt sein :-)) : Gruss & schönes Weekend : Jürgen : : : Hallo Jürgen, : : es scheint, Du "schwächelst" doch ein wenig. Der Client war bislang DB2 PE, auf dem Server AS/400 war die DB2 EE installiert. Die AS/400 wird in dieser Ausstattung kein Problem haben sich mit DB2 for OS/390 or z/OS zu verbinden, ebenso andere AS/400 nicht, die diesen Server als Gateway oder als Server nutzen. : : Mit V8 ist lediglich JDBC Type 4 implementiert worden. Damit ist es rein technisch nicht erforderlich DB2 Connect zu installieren, sofern eine Java/JDBC Anwendung (wie z.B. Steuerzentrale) zum Einsatz kommt. Trotzdem ist die Lizenzgebühr wie für einen Connect Client zu entrichten. : : Ciao : : Gernot

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