Vorschläge für DB2-Änderungen an IBM
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Anonym.
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30. Mai 2007 um 9:14 Uhr #2777
AnonymInaktivHallo zusammen,
wie kann man der IBM Veränderungen bzw. Verbesserungen für DB2-Funktionalitäten vorschlagen? Wie macht ihr das?
Ich habe mehrere Vorschläge an einen IBM-Mitabeiter, der uns DB2-seitig betreut, geschickt. Doch leider habe ich nie eine richtige Antwort erhalten.
Es ist immer eine Menge Arbeit so etwas vernünftig aufzubereiten, es ist auch nicht schlimm wenn Vorschläge mit einer Begründung abgelehnt werden, aber wenn es keine Reaktion gibt finde ich so etwas immer recht unbefriedigend (deshalb habe ich damit auch aufgehört).
Da ich nie eine Antwort erhalten habe, vermute ich das die Vorschläge nicht weitergeleitet wurden.
Was habt ihr da für Erfahrungen? Macht es Sinn hier konkrete Vorschläge zu diskutieren?Viele Grüße
Rolf
1. Juni 2007 um 11:04 Uhr #3164
AnonymInaktivHi RolfD,
nicht nur bei IBM sondern bei allen großen Herstellern ist es ein langwieriger Prozeß, mit Verbesserungsvorschlägen zum Ziel zu kommen. Und meistens ist es dann noch das übernächste Release, in dem sie umgesetzt werden (weil die Planungen für das nächste Release längst abgeschlossen sind).
Der übliche Weg ist auch der über den lokalen Betreuer oder über die Benutzergruppen. Auf jeden Fall werden solche Change Requests gesammelt und hinsichtlich Brauchbarkeit und Aufwand bewertet. Bei mehreren tausend Kunden kommt ja einiges an Änderungswünschen zusammen – und die müssen auch noch in die Release-Planung des Herstellers passen. In Benutzergruppen wird dann oft auch noch über die Dringlichkeit abgestimmt. Da nützt es auch nichts, wenn man die Mail-Adressen der Chef-Architekten im Labor kennt!
Ich hoffe, meine Erläuterungen dienen ein wenig dem Verständnis, warum es manchmal so frustrierend ist.
MfG
AxelP
4. Juni 2007 um 8:52 Uhr #3426
AnonymInaktivHallo Axel,
danke für deine Erläuterungen. Frustrierend ist es in erster Linie, wenn man auf seine Vorschläge überhaupt keine Antwort bekommt. Mit einer gut begründeten Ablehnung habe ich keine Problem.
Das der direkte Weg ins Labor keine Lösung sein kann, ist mir klar. Die Jungs dort können auch nicht einfach machen was sie wollen.Aber ich seh‘ schon: Das Problem ist nicht unbekannt…
MfG Rolf
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