DB2 V8 auf IBM 3390 Model 9 oder 27 ?
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Anonym.
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10. Januar 2007 um 14:32 Uhr #2750
AnonymInaktivHallo,
Wir benutzen zur Zeit DB2 V8 auf IBM 3390 Model 3 mit 4096 Adressen auf einem Subsystem von SUN (STK) V2Xf.
Jetzt wird es erwägt auf Model 9 mit 2730 Adressen oder Model 27 mit 837 Logischen Adressen zu wechseln…
Wird sind SAP Kunde (18 SAP-DB2 Systeme) d.h. tausende Tablespaces mit Indicies (von den Cluster Extents nicht einmal die Rede)…Hat jemand Erfahrung ?
mfg Markus
11. Januar 2007 um 9:25 Uhr #3142
AnonymInaktivHi Markus,
Erfahrungen habe ich leider nicht beizutragen. Aber das Thema finde ich sehr interessant. Da die alten 3390er (als Platte 15 Jahre alt!) nur noch emuliert werden, habe ich mich schon immer gefragt, warum man da um die 1000 virtuelle Laufwerke für einen großen Datenbestand administrieren soll? Mit dem Modell 27 würde sich die Anzahl wohl verringern. (Gibt es keine moderneren Alternativen?)
Was die Performance der virtuellen Laufwerke angeht, so stellt sich mir die Frage, ob es sich wirklich lohnt, mit Blick auf diese zu optimieren, oder ob für die Performance nicht die Abbildung auf das reale Storage System (Striping etc) viel wichtiger ist.
Haben wir einen Storage Experten im Forum, der dazu etwas sagen kann?
MfG
AxelP
11. Januar 2007 um 10:54 Uhr #3408
AnonymInaktivMoin Markus,
wir haben hier ca. 40 DB2 Systeme für die SAP Entwicklung. Bin leider auch kein Storage Experte, aber die Kollegen haben unsere Platten sukzessiv von Model 9 auf Model 27 umgestellt. Das haben wir als DBA gar nicht mitgekriegt.
Es können jetzt halt weniger Platten volllaufen 😉
hth
Kay
26. Januar 2007 um 12:42 Uhr #3577
AnonymInaktivDanke an alle!
Beim stöbern bin ich auf ein cooles Redbooks Paper gekommen:
"Disk storage access with DB2 for z/OS" von Paolo Bruni und John Iczkovits
mfg Markus 🙂
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