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Hi Newbie85,
natürlich kann ich dazu etwas sagen, aber weil ich schreibfaul bin, hier der Link zur IBM Informationszentrale, wo (fast) alles drin steht: http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v8//index.jsp
Zum dbheap steht da:
>>
dbheap – Zwischenspeicher für Datenbank (Konfigurationsparameter)
Konfigurationstyp
Datenbank
Parametertyp
Online konfigurierbar
Weitergabeklasse
Sofort
Standardwert [Bereich]
UNIX
1200 [ 32 – 524 288 ]
Windows-Datenbankserver mit lokalen und fernen Clients
600 [ 32 – 524 288 ]
Windows-64-Bit-Datenbankserver mit lokalen Clients
600 [ 32 – 524 288 ]
Windows-32-Bit-Datenbankserver mit lokalen Clients
300 [ 32 – 524 288 ]
Maßeinheit
Seiten (4 KB)
Zuordnung
Wenn die Datenbank aktiviert ist
Freigabe
Wenn die Datenbank inaktiviert ist
Für jede Datenbank gibt es einen Datenbankzwischenspeicher, der vom Datenbankmanager für alle Anwendungen, die auf die Datenbank zugreifen, verwendet wird. Er enthält Steuerblockdaten für Tabellen, Indizes, Tabellenbereiche und Pufferpools. Er enthält außerdem Speicherbereich für den Protokollpuffer (logbufsz) sowie temporären Speicher, der von Dienstprogrammen verwendet wird. Daher ist die Größe des Zwischenspeichers von vielen Variablen abhängig. Die Steuerblockdaten werden im Zwischenspeicher gehalten, bis alle Anwendungen die Verbindung zur Datenbank getrennt haben.
Der Mindestspeicherbereich, den der Datenbankmanager zu Beginn benötigt, wird beim Herstellen der ersten Verbindung zugeordnet. Der Datenbereich wird nach Bedarf erweitert, bis der gesamte Überlaufspeicherbereich im gemeinsamen Datenbankspeicher belegt ist. <<
Ich weiß natürlich nicht, ob Dir das weiter hilft. Der Heap ist also von anderen Konfigurationsparametern abhängig. Wie sind die denn konfiguriert? Eine Ferndiagnose ist schwer zu betreiben!
Was haben denn die Explains der SQL-Befehle ergeben? Alles OK?
MfG
AxelP